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Viele Reisende möchten vielleicht einen Mietwagen benutzen, um die japanische Landschaft zu erkunden.
Zunächst brauchen Sie einen Führerschein, aber nicht jeder internationale Führerschein ist in Japan gültig. Es gibt mehrere Arten von internationalen Führerscheinen. Der in Japan gültige ist ein internationaler Führerschein auf der Grundlage des Übereinkommens über den Straßenverkehr.
Österreich stellt zum Beispiel einen internationalen Führerschein nach Genfer Vorbild aus, mit dem man in Japan fahren darf. Aber Serbien und Bulgarien wiederum stellen sie nicht aus, so dass Menschen aus diesen Ländern in Japan nicht fahren dürfen.
Es gibt noch ein weiteres, einzigartiges Experiment.
Führerscheininhaber aus Ländern, deren Führerscheinsystem als gleichwertig mit dem japanischen anerkannt ist, haben in Japan einen gültigen Führerschein.
Das bedeutet, dass man in Japan mit dem Führerschein fahren kann, den man normalerweise in seinem Heimatland benutzt.
Diese Länder sind die Schweizerische Eidgenossenschaft, die Bundesrepublik Deutschland, die Französische Republik, das Königreich Belgien, das Fürstentum Monaco und Taiwan.
Allerdings ist eine japanische Übersetzung dieses Führerscheins erforderlich, die von einem japanischen Beamten ausgestellt wird.
Das Original dieses Dokuments muss mitgeführt werden, Kopien sind ungültig.
Natürlich muss auch der Originalführerschein des Heimatlandes mitgeführt werden.
Mein kleines Reisebüro kann bei der Beschaffung von Übersetzungsunterlagen für den Führerschein helfen.
Ich kann auch Mietwagen arrangieren und je nach Saison, in der sie verfügbar sind, Angebote vorschlagen.
Curry ist ein indisches Gericht, das aber auch in Japan häufig gegessen wird.
Das japanische Curry hat eine ganz eigene Entwicklung durchgemacht und unterscheidet sich vom indischen Curry.
Im 19. Jahrhundert, kurz nach der Öffnung Japans zur Außenwelt, wurde Curry in Japan eingeführt.
Curry wurde von den Briten in Japan eingeführt. Da Indien eine britische Kolonie war, war Curry auch im Vereinigten Königreich erhältlich.
Es muss bedarf aber auch eine Erwähnung der Inder, die zur Entwicklung von Curry in Japan beigetragen haben.
In Shinjuku, Tokio, gibt es ein historisches Restaurant namens Nakamuraya.
Ein Anhänger der indischen Unabhängigkeitsbewegung namens Ras Bihari Bose war nach Japan übergelaufen.
Das war im Jahr 1915.
Während Nakamuraya ihm Unterschlupf gewährte, brachte Bose ihm bei, wie man Curry zubereitet.
Heute serviert Nakamuraya immer noch köstliches Curry.
Curry wurde auch auf die Speisekarte der japanischen Marine gesetzt.
Die Royal Navy hatte Curry auf ihrer Speisekarte, und es scheint, dass sie es nachgeahmt haben.
Jetzt hat die Maritime Selbstverteidigungsstreitmacht diese Tradition übernommen.
Jeden Freitag essen die Offiziere der Maritimen Selbstverteidigungsstreitkräfte Curry.
Wenn man auf einem U-Boot Dienst leistet, verliert man den Sinn für die Wochentage.
Deshalb essen sie freitags immer Curry, um wieder ein Gefühl für die Wochentage zu bekommen.
Curry der Maritimen Selbstverteidigungsstreitkräfte kann in Yokosuka und Kure gegessen werden.
Es sind auch abgepackte Fertiggerichte erhältlich.
In Ichigaya gibt es einen kleinen JSDF-Laden, in dem man sie kaufen kann.
Wenn es um japanisches Essen geht, sind Sushi und Ramen sehr bekannt.
Jedoch sollten Sie auch mal Curry probieren.
Ich habe eine erfreuliche Nachricht von einer Kundin erhalten.
Vielen Dank dafür!
Mein Kunde ist eine Familie, die japanische Autos und Blumen liebt, und sie hatten eine tolle Zeit in Japan mit ihrem Mietauto.
Einwohner der Schweiz, Deutschlands, Frankreichs, Belgiens, Monacos und Taiwans können in Japan mit ihrem eigenen Führerschein (natürlich im Original) fahren, sofern sie eine japanische Übersetzung der Dokumente bei sich haben.
Ich wurde gebeten, für die japanische Übersetzung dieser Dokumente zu sorgen und auch die Reiseberatungsdienste meines kleinen Reisebüros in Anspruch zu nehmen.
Ich unterstützte den Kunden mit Informationen über Blumenblüten, empfohlenen Ausflugszielen, Autovermietungen und anderen Reisehilfen.
Die schönen Fotos wurden von der Kundin aufgenommen.
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Wir sind wieder zu Hause, der Flug war sehr lang, aber alles hat sehr gut geklappt. Wir haben es in Japan sehr geniessen können. Es hat uns erstaunt, wie gut alles funktioniert hat, trotz der anderen Sprache und Schrift. Wir haben nie zuvor ein Land gesehen, in dem alles so gut organisiert und übersichtlich ist, wie in Japan. Die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Falls mir jemand sagt, er gehe nach Japan werde ich ihnen gerne Ihre Mail-Adresse angeben für Tipps und Hinweise. Sie haben uns sehr geholfen, vielen lieben Dank dafür.
Das ist etwa 10 Jahre her, glaube ich.
Ich nahm war auf einem Flug von Wien nach Narita (Tokio).
Neben mir saß eine ausländische Frau und unterhielten uns auf Englisch.
Sie sagte, sie sei eine in Israel lebende Ingenieurin, die zum ersten Mal auf einer Geschäftsreise in Japan sein wird.
Es waren auch japanische Touristen in dem Flugzeug. Vermutlich waren sie auf Besichtigungstour in Wien gewesen.
Die israelische Frau bemerkte dann, dass einer der Touristen eine Maske trug.
Masken waren damals weder in Europa noch in Israel üblich, was ihr offenbar seltsam vorkam.
Ich erklärte ihr, dass der Mann mit der Maske wahrscheinlich eine Erkältung habe.
Er trägt eine Maske, um seine Erkältung nicht an andere weiterzugeben.
Sie war sehr überrascht.
Er Trägt er die Maske nicht für sich selbst, sondern für andere!
Ich war überrascht, dass sie überrascht war, denn für uns war das eine ganz normale Sache.
Und die Japaner haben während der Corona-Pandemie die gleiche Absicht mit den Masken.
Wir denken, dass wir vielleicht mit Corona infiziert sind sein könnten und wenn wir es an andere weitergeben, wäre es unsere Schuld.
Die Japaner sahen eine Supercomputer (Fugaku) erzeugte Simulation der Tröpfchenübertragung,
Wir untersuchen dabei das wissenschaftliche Risiko der Coronaübertragung beim Tragen und Nichttragen einer Maske.
Bei einem weiteren Experiment wurde dann die Art der Maske getestet.
In Japan werden Masken aus Vliesstoff empfohlen.
N95-Masken sollten für Ärzte bereitgehalten werden, und die breite Öffentlichkeit sollte Masken aus Vliesstoff tragen.
Und wie es für Japaner typisch ist, mögen sie niedliche Dinge, also werden bunte Masken und Masken mit schönen Mustern verkauft.
Es ist ein gutes Souvenir aus Japan.
Ich habe eine erfreuliche Nachricht von einer Kundin erhalten.
Vielen Dank dafür!
Die Kunden sind eine Gruppe von drei Freunden.
Sie genossen ihre Reise nach Japan, unter anderem in einem traditionellen japanischen Onsen-Ryokan.
Die schönen Fotos wurden von der Kundin aufgenommen.
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Ich möchte mich erst mal sehr bei Ihnen und der Osaka/Kyoto-Reiseführerin für den tollen aufenhalt in ihrem wunderschönen Land danken. Für mich war es eine sehr tolle erfahrung un d ich weiß jetzt schon das ich ich wieder ihr tolles land besuchen werde.
Gerne werde ich mich wieder an sie wenden wenn ich ich wieder nach Japan kommen möchte, denn Ihre vorbereitungen waren wundervoll und immer sehr gut vorbereitet. Auch wenn es hin und wieder zu verständigungsprobleme gekommen ist haben sie alles immer sehr gut organisiert und sich um unser wohl sorgen gemacht, auch dafür bedanke ich mich sehr bei Ihnen.
Ryokan im japanischen Stil sind charmant und nett, aber es gibt Umgangsformen, die zu beachten sind.
Selbst Japaner (vor allem junge Leute) kennen sie vielleicht nicht, wenn sie nicht die Gelegenheit haben, in einem Ryokan zu wohnen.
Wenn Sie Fragen haben, scheuen Sie sich nicht, das Ryokan-Personal zu fragen.
Beginnen wir mit einer Erklärung der Tatami-Zimmer.
Es ist selbstverständlich, dass Sie Ihre Schuhe oder Hausschuhe ausziehen, bevor Sie das Zimmer betreten, aber bitte stellen Sie keine Taschen mit Rollen auf die Tatami.
Die Tatami werden sonst beschädigt und der Ersatz der Tatami kostet viel Geld.
Am besten stellen Sie sie auf den Holzboden oder in den Eingangsbereich.
Der Raum, der etwas höher als die Tatami ist und in dem eine Vase steht oder eine Schriftrolle aufgehängt wird, wird „Tokonoma“
(Nische) genannt und dient als Ablage für Dekorationen.
Es gehört zu den guten Sitten, hier seine Tasche nicht abzustellen.
Meistens sind die Blumen arrangiert und der Raum ist sauber, so dass es am besten ist, sie zu betrachten und sich an ihnen zu erfreuen.
Auf dem Tisch steht ein Teeservice bereit.
Geben Sie die Teeblätter in eine „Kyusu“ (Teekanne), gießen Sie heißes Wasser auf, warten Sie ein wenig und gießen Sie es in eine „Yunomi“ (Tasse).
Wenn ein Behälter mit einem Loch vorhanden ist, wird er zur Aufbewahrung der gebrauchten Teeblätter verwendet.
In der Regel gibt es auch Süßigkeiten, also zögern Sie nicht, sie zu essen.
Die „Nakai-san“ (Ryokan- Zimmermädchen) kommen manchmal in Ihr Zimmer, so dass es peinlich wäre, wenn Sie Ihre Sachen in Unordnung zurücklassen.
Es ist eine gute Idee, Wertsachen im Safe zu deponieren.
Die Futons werden von Nakai-san vorbereitet, wenn die Gäste nicht zum Baden oder Essen in ihren Zimmern sind.
Das Schlafen auf Futons auf Tatami-Matten ist ein einzigartiges Merkmal der Zimmer im japanischen Stil.
Sie brauchen den Futon nicht wegzuräumen, wenn Sie ihn nicht mehr brauchen.
In Ryokans tragen alle Gäste einen „Yukata“ (leichter Baumwollkimono).
Ein Yukata, ein Obi und, je nach Jahreszeit, ein „Tanzen“ (Jacke) werden im Zimmer bereitgestellt.
Der Yukata ist wie eine Uniform in einem Ryokan und wird im Zimmer, beim Schlafen und sogar beim Badbesuch getragen.
In den meisten Ryokans ist es in Ordnung, einen Yukata auch zu den Mahlzeiten zu tragen, aber in seltenen Fällen ist dies in hochklassigen Ryokans nicht erlaubt.
Yukatas sind Eigentum des Ryokans und sollten vor dem Auschecken in der Nähe des Futons zusammengefaltet werden.
Zu den Annehmlichkeiten gehören Handtücher mit dem Namen des Ryokan und ein Zahnbürstenset. Diese können mit nach Hause genommen werden.
Große Gegenstände wie Badetücher gehören jedoch zur Ausstattung des Ryokan und sollten nach Gebrauch zurückgegeben werden.
Trinkgeld ist heutzutage auch nicht mehr üblich, aber meine Großmutter gab dem Nakai-san immer einen in ein Stück Papier eingewickelten 1.000 Yen-Schein.
Vielleicht dachte sie, weil ich noch so klein war, würde das dem Ryokan Schwierigkeiten bereiten.
In Japan gibt es auch eine Kultur des „Kokorozuke“ (Trinkgeld).
Ich habe eine erfreuliche Nachricht von einer Kundin erhalten.
Vielen Dank dafür!
Aufgrund der Coronavirus-Situation gab es in Japan lange Zeit Beschränkungen für die Aufnahme ausländischer Reisender, aber diese wurden nun endlich gelockert.
Wir hatten einige ZOOM-Gespräche darüber, wie man nach Japan einreist usw., und dann bewarb sie sich für eine Reise nach Japan.
Diese Kundin ist eine allein reisende Frau.
Es war ihr erstes Mal in Japan, aber es hat ihr sehr gut gefallen.
Sie konnte Japan im Herbst genießen.
Die schönen Fotos wurden von der Kundin aufgenommen.
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Es war heute ein wunderschöner und interessanter Tag, an dem ich schon so viel gesehen habe, dank Ihrer Planung und Energie.
Vielen Dank nochmal, auch für sämtliche Erklärungen, Reservierungen und Fürsorge, dass ich auch die ganze Zeit hier in Japan gut organisiert bin und überall einfach hinkomme. Sie haben absolut an alles gedacht!
Dank der wunderbaren Organisation, Fürsorge und Voraussicht verbringe ich einen sehr „easy-going“ Urlaub.
Ich fühle mich sehr wohl hier in Japan.
Kinchakuda ist ein Park in der Präfektur Saitama. Kinchaku bedeutet eine Tasche mit einer schmalen Spitze. Er heißt so, weil die Topographie einem Kinchaku ähnelt.
Um dorthin zu gelangen, nehmen Sie die Seibu-Linie von Ikebukuro in Richtung Chichibu. Die nächstgelegene Station heißt Koma.
Koma wurde im Jahr 716 von Menschen aus Koukuri (einem Land, das früher zur koreanischen Halbinsel gehörte) besiedelt.
Das war vor etwa 1300 Jahren.
Kinchakuda ist berühmt für seine Higanbana (Lycoris radiata), die jedes Jahr Ende September blühen und etwa 5 Millionen Exemplare ausmachen. Das gesamte Gebiet verwandelt sich dann in einen roten Teppich.
In den anderen Jahreszeiten kann man Kirschblüten und Rapsblüten bewundern, und auch Wanderungen sind möglich, so dass sich der Ort gut für einen Wochenendausflug von Tokio aus eignet.
Übrigens, wegen der Corona-Pandemie wurde die Higanbana das zweite Jahr in Folge abgemäht.
Dies geschah aus Sicherheitsgründen, um die Besucher davon abzuhalten, denn jedes Jahr kommen viele Menschen, um die Blumen zu sehen, die wie ein roter Teppich aussehen.
Die Einheimischen sind sehr stolz auf ihre Horden von Higanbana, und es macht mich traurig, wenn ich daran denke, wie sie sich gefühlt haben müssen, als sie die Blumen abgemäht haben.
In diesem September waren die Higanbana zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder für die Öffentlichkeit zugänglich.
Die Higanbana in Kinchakuda, die schon lange nicht mehr zu sehen war, ist so schön wie eh und je.
Nur wenn Higanbana blüht, wird ein Eintrittspreis von 500 Yen verlangt. Am Eingang werden außerdem die Körpertemperatur gemessen und die Hände desinfiziert.
Im Park sollte dann jeder auf den anderen Rücksicht nehmen, indem er eine Maske trägt und sozialen Abstand hält.
Higanbana blühen nur etwa eine Woche lang, und ihre Blütezeit hängt vom Wetter ab.
Wenn Sie zu dieser Jahreszeit in der Nähe von Tokio oder Saitama sind, informieren Sie sich am besten vor Ihrem Besuch über die Blütezeit der Higanbana.
Es wird empfohlen, dass Sie Ihre Reise in aller Ruhe planen.
** Nachtrag zum 12. September → Auch jetzt(20.SEP) gibt es noch keine neuen Informationen dazu.
Heute haben wir weitere Nachrichten erhalten.
Die Aufhebung der Obergrenze für die Anzahl der Besucher pro Tag in Japan, die Aufhebung des Verbots von Individualreisen und die Befreiung von der Visumpflicht für Besucher in Japan werden in Betracht gezogen.
Aber keine Panik, denn es ist mit allerlei Gegenreaktionen zu rechnen. Bitte warten Sie auf offizielle Informationen.
************
!! Bitte lassen Sie sich nicht von den Fake News über Individuelle Reisen ohne Reiseleiter in die Irre führen. !!
Ab dem 7. September gelten die folgenden Leitlinien der japanischen Regierung.
1 Ein in Japan lizenziertes Reisebüro erstellt eine Reiseroute, die die Vermeidung von Koronainfektionen berücksichtigt. Es ist nicht möglich, die Reiseroute vor Ort nach dem Willen des Reisenden zu ändern.
2 Ein lizenziertes japanisches Reisebüro oder deren Partner-Reisebüro im Heimatland wird im Voraus Hin- und Rückflugtickets organisieren und Unterkünfte organisieren.
3 Reisebüros klären die Reisenden im Voraus über die Gründlichkeit der Infektionsschutzmaßnahmen und den Abschluss einer privaten Reiseversicherung auf und holen ihr Einverständnis ein.
4 Sie müssen stets den Kontakt zwischen dem Reisebüro und den Reisenden aufrecht halten und über Ihre Bewegungen informieren ab.
5 Wenn ein Reisender mit Corona infiziert ist, sollte das Reisebüro die Reisenden über die korrekte Verhaltensweise informieren und sie notfalls zur Konsultation in eine medizinische Einrichtung bringen.
Reisende, die nach Japan kommen, müssen nicht nur Hotels, sondern auch Flugtickets über Reisebüros buchen.
Das Reisebüro stellt dann ein ERFS genanntes Dokument aus, und der Reisende geht mit diesem Dokument und seinem Reisepass zur japanischen Botschaft.
Dies sollte am Besten einen Monat vor der Reise geschehen. Es müssten mindestens zwei Wochen sein. Botschaftsarbeit braucht Zeit. Bitte beachten Sie auch, dass die Botschaften derzeit nur nach Terminvergabe besuchten warden dürfen.
!! Diese Information wurde am aktuell hinzugefügt.!!
Es ist möglich, dass ein lizenziertes ausländisches Reisebüro und ein lizenziertes japanisches Reisebüro zusammenarbeiten.
Aber nicht alles kann von einem ausländischen Reisebüro arrangiert werden.
Vereinfacht gesagt, vermittelt ein Auslandsreisebüro Flugtickets und Japan Rail Passes.
Japanische Reisebüros vermitteln dann Hotels, Reiseführer und Restaurants.
Und beide Reisebüros geben stets Informationen über ihre Kunden weiter, um ihnen eine sichere Reise zu ermöglichen.
Die Reisenden können nicht selbst Hotels oder sogar Flugtickets buchen. Sie können nicht direkt bei Fluggesellschaften oder über OTAs (wie Opodo, Expedia, etc.) buchen. Die Einreise nach Japan kann ansonsten verweigert werden.
Die Leitlinien können sich in Zukunft ändern.
Liebe Japanliebhaber, bitte keine Panik.
Bitte holen Sie sich die richtigen Informationen.
Ich arbeite mit meinem Geschäftspartner in Wien, Japan Plus Touristik.
Wir hoffen, dass alle, die Japan lieben, sich hier wohl fühlen werden.
Japan wartet immer auf Sie.
Mag.Mariko SUGIE
Kaguya Reisebüro LLC
Für alle, die eine Reise nach Japan planen.
Der japanische Gruppenreiseverkehr wurde wieder aufgenommen.
Nur Reisebüros, die beim Quarantänesystem der japanischen Regierung (ERFS) registriert sind, dürfen ausländische Besucher empfangen.
Außerdem ist es obligatorisch, während der Reise von einem Reiseleiter begleitet zu werden.
Das Tragen einer Maske und der Abschluss einer Reiseversicherung sind ebenfalls obligatorisch.
Zunächst einmal können sich nur zugelassene japanische Reisebüros beim ERFS registrieren lassen.
Mein kleines Reisebüro gehört dazu.
Und der Reiseleiter, der die Reise begleiten soll, muss kein qualifizierter japanischer Reiseleiter sein.
Sie müssen jedoch perfekt Japanisch sprechen und in der Lage sein, die Behörden zu kontaktieren.
Natürlich kann ich auch einen Reiseleiter arrangieren.
Letzte Woche hat sich mein kleines Reisebüro beim ERFS-System angemeldet.
Ich kann für Sie und Ihre Kunden eine „Annahmebescheinigung“ ausstellen.
Diejenigen, die die Bescheinigung erhalten, werden individuell für ein Visum bearbeitet.
Die Ausstellung eines Visums dauert 5 Arbeitstage (oder länger).
Gruppenreisen können ab einer Person stattfinden. Da ein Reiseleiter erforderlich ist, wäre dies zwar teuer, aber für Besichtigungsfahrten usw. gut geeignet.
Ich kann für Sie Reisen in alle Gegenden Japans planen, auch für Orte, die als Reiseziele nicht so bekannt sind. Wegen der Corona-Pandemie hat sich zwar einiges in Japan bezüglich des Tourismus geändert, aber Sie müssen sich keine Sorgen machen. Ich kann mir in den verschiedenen Reisegebieten persönlich ein Bild der Situation machen und Sie bestmöglich beraten.
Mag.Mariko SUGIE
Kaguya Reisebüro LLC
In Japan gibt es viele Tempel und Schreine. Wissen Sie, worin die Unterschiede bestehen?
Einfach ausgedrückt: Sie unterscheiden sich in der Religion.
Tempel sind buddhistische Einrichtungen, während Schreine Shinto-Einrichtungen sind.
Es gibt etwa 77.000 buddhistische und 86.000 shintoistische religiöse Organisationen.
In diesen Zahlen sind kleine, lokal geführte Organisationen nicht enthalten.
In Japan ist der Shinto älter als der Buddhismus.
Es handelt sich um einen so genannten Animismus, bei dem Sonne, Mond, Feuer, Wasser
und andere gewöhnliche Elemente und Gegenstände verehrt werden.
Gebete für eine gute Ernte sind besonders wichtig.
An den Schreinen gibt es Priester, die weiße Kimonos und blaue, violette oder weiße
Hakama (alte japanische Hosen) tragen, und Mikos (Assistentinnen der Priester), die weiße
Kimonos und rote Hakama tragen.
Der ranghöchste Priester ist im Übrigen der Kaiser.
Das Torii-Tor am Eingang eines Schreins ist ein weiteres Zeichen dafür, dass es sich um
einen Schrein handelt.
Die Methode der Anbetung besteht darin, sich zweimal vor dem Altar zu verbeugen, zweimal zu
klatschen und sich einmal vor dem Gott zu verbeugen.
Die meisten Schreine verwenden diese Art der Verehrung, wobei die Methode in Izumo
und anderen Gebieten unterschiedlich ist.
Es heißt, dass der Buddhismus um das 6. Jahrhundert in Japan eingeführt wurde.
Zu dieser Zeit gab es in Japan bereits den Shintoismus; der Buddhismus war also eine
neue Religion, die aus dem Ausland kam.
Der Buddhismus basiert auf dem Glauben an Buddha.
In den Tempeln gibt es Priester, die schwarze Kimonos tragen. Je nach Sekte können sie
auch Skinheads sein.
Die Menschen denken beim Buddhismus oft an „Zen“, aber der Zen-Buddhismus ist nur
eine Form des Buddhismus.
Der Buddhismus ist etwas viel Größeres.
Die Art der Verehrung besteht darin, sich vor der Buddha-Statue zu verbeugen, sich dann
die Hände zu reichen und sich noch einmal vor der Buddha-Statue zu verbeugen.
Es wird kein Kashiwa-de (Händeklatschen) verwendet.
Übrigens sagen manche Japaner oft, dass die Japaner nicht religiös sind, aber es gibt eine
interessante Statistik.
Nach den Statistiken der japanischen Regierung für das Jahr 2020 gibt es 87.924.087
Shintoisten und 83.971.139 buddhistische Gläubige.
Die Gesamtzahl für beide beträgt 171.895.226.
Die Bevölkerung Japans beträgt etwa 125.710.000.
Die Gesamtzahl der Anhänger des Shintoismus und des Buddhismus ist größer als die
Bevölkerungszahl.
Professor Tsunetada Mayumi, von dem ich Shinto gelernt habe, sagte: „Shinto ist keine
Religion, sondern eine Tradition.“
Shinto gibt es in Japan schon so lange, dass es so tief in die Denk- und Lebensweise
eingedrungen ist, dass die Japaner selbst sich dessen nicht bewusst sind.
Und es ist ganz natürlich, dass Japaner gleichzeitig an den Buddhismus und den Shinto.
Die Nippon Maru ist allseits für ihr köstliches Essen bekannt. Da es sich um ein japanisches Schiff handelt, ist selbstverständlich besonders das japanische Essen sehr empfehlenswert, aber auch das westliche Essen wartet mit einem hohen Standard auf und steht den traditionellen Gerichten in nichts nach. Viele der Gerichte werden mit Spezialitäten aus den angelaufenen Häfen zubereitet, was Ihre Kreuzfahrt nur umso erlebnisreicher gestaltet. Freuen Sie sich also darauf!
Falls Sie unter einer Lebensmittelallergie leiden sollten, können Sie dem Bordpersonal dies im Voraus mitteilen. Die Küche beachtet diesen Umstand gerne. Im Unterschied zu europäischen Restaurants können „Vorlieben und Abneigungen“ hingegen nicht beachtet werden, denn in Japan „isst man, was auf den Tisch kommt“. Das ist die japanische Art.
Zu Ihrem Essen können Sie jederzeit auch alkoholische Getränke gegen einen angemessenen Aufpreis bestellen. Sowohl Wein als auch Sake sind so ausgewählt, dass sie gut zum Menü an Bord passen. Also probieren Sie sie doch gerne aus! Es wird auch Hauswein ausgeschenkt, der recht erschwinglich und sehr empfehlenswert ist.
Auch wenn Sie nachts hungrig werden sollten, können Sie sich an Bord einen kleinen Mitternachtssnack gönnen. Auch die Snacks sind köstlich. So werden beispielsweise erfrischende Udon-Nudeln angeboten. Aber man sollte nicht zu viel essen, nicht dass man am nächsten Morgen keinen Hunger auf das wunderbare Frühstück verspürt!
Auf dem Schiff gibt es auch mehrere Cafés. Jedes Café hat seine eigenen Öffnungszeiten, daher sollten Sie sich vorher in der Schiffszeitung über diese informieren. In den Cafés können Sie sowohl Snacks als auch Getränke erwerben. Auch hier sollten Sie jedoch aufpassen, nicht zu viel zu essen, damit Sie noch genug Platz für Ihre Hauptmahlzeiten übrigbehalten!
An dieser Stelle möchte ich Ihnen noch einen persönlichen Rat geben: Ich selbst bin einmal an Bord der Nippon Maru seekrank geworden und konnte keine der Mahlzeiten einnehmen. Wenn Sie also seekrank werden, ist es ratsam, Ihre eigene Medizin mitzubringen! Ich bereue immer noch sehr, dass ich meine damals vergessen habe…
In Kyoto gibt es 17 Weltkulturerbestätten, eine davon ist Saihoji.
Der Spitzname für diesen Tempel ist „KOKEDERA(Moos-Tempel)“.
Das liegt daran, dass es hier einen sehr schönen, mit Moos bewachsenen japanischen Garten gibt.
Besucher besuchen diesen Tempel am Rande von Kyoto wegen seines schönen Gartens.
KOKEDERA ist ein Zen-Tempel, und bevor die Besucher den Garten besichtigen, müssen sie zunächst Sutra kopieren und zu Buddha beten.
Und die Gärten sind wunderschön gepflegt, und man wandert gerne durch sie.
Der Besuch dieses wunderschönen Tempels ist nur mit Reservierung möglich.
Eine Reservierung ist schwierig, und während der Touristensaison wird es noch schwieriger.
In der Vergangenheit konnte dieser Tempel wie jeder andere Tempel auch jederzeit besucht werden.
Allerdings haben zu viele Touristen den schönen Garten beschädigt.
Außerdem ist Lärm in diesem ruhigen Tempel nicht angebracht.
Und jetzt können nur noch diejenigen hierher kommen, die eine Reservierung vorgenommen haben.
Kinder, auch Säuglinge, werden nicht hereingelassen.
Es gibt jedoch einige wenige Tage im Jahr, an auch Kindern der Besuch möglich sind.
Natürlich wird von den Besuchern erwartet, dass sie gute Manieren haben.
Auf diese Weise bewahrt KOKEDERA seine Eleganz.
Mein kleines Reisebüro kann Ihnen bei der Reservierung helfen und Ihnen die Etikette erklären.
Reservierungen können eine Herausforderung sein, die aber gemeistert werden kann.
Ihre Reise Concierge
Wegen Corona haben Kreuzfahrtschiffe in Japan ein negatives Image entwickelt, was bedauerlich ist, aber es stimmt auch, dass sie eine starke Anhängerschaft haben.
Früher fuhr die Nippon Maru rund um die Welt, heute kreuzt sie um Japan.
Die meisten der Kunden sind ältere Japaner. Sie sind Kreuzfahrt-Fans.
Kreuzfahrtunternehmen ergreifen alle möglichen Maßnahmen, um ihre Kunden vor Corona zu schützen.
Was für eine Überraschung, es werden sogar zwei Coronatests gemacht! Und das, obwohl die meisten Kunden geimpft worden sind!
Etwa eine Woche vor der Einschiffung findet die erste Untersuchung statt. Ein Testkit wird ihm nach Hause geschickt.
Und am Tag der Einschiffung gehen die Kunden zunächst zum Rose Hotel in Yokohama.
Dies ist auch der Corona-Testbereich, in dem alle auf die Testergebnisse warten.
Es wird ein köstliches chinesisches Mittagessen serviert, und ein Quartett von Musikern tritt auf.
Die Mitarbeiter der Nippon Maru tragen alle gleichzeitig Masken und Gesichtsschutz, und überall auf dem Schiff gibt es Desinfektionsmittel.
Natürlich trugen alle Kunden Masken Das sind die Regeln.
Es gibt zwei Speiseräume an Bord sowie Cafés, in denen man sich entspannen kann, wobei alle Personen einen gewissen Abstand voneinander nehmen.
Alle erdenklichen Maßnahmen zur Infektionseindämpfung wurden ergriffen.
Und wenn es um Kreuzfahrten geht, ist das Essen sehr wichtig.
Ich war mit dem Essen auf der Nippon Maru sehr zufrieden.
Das Personal, das uns bedient, ist ebenfalls sehr freundlich. Sie sind Japaner und Filipinos, und natürlich sprechen sie gut Japanisch.
Die Weinauswahl wird von dem berühmten Sommelier Shinya Tasaki getroffen.
Ich hatte das Glück, Herrn Tasaki bei einer Veranstaltung an Bord sprechen zu hören.
Seine beste Arbeit leistet er, indem er sich mit den Köchen der Nippon Maru austauscht.
Natürlich versorgen die Köche ihre Kunden mit der besten Küche.
Japan ist ein Inselstaat, und Kreuzfahrten machen sich diese Tatsache zunutze.
Mein kleines Reisebüro arrangiert Reisevorbereitungen für die Nippon Maru.
Alle Dokumente sind auf Japanisch, aber ich kann meinen Kunden helfen.
Sie können mit mir alles besprechen, was Sie besorgt.
Japan-Kreuzfahrt mit der Nippon Maru
Okt.182021
Der Abriss ist für nächstes Jahr geplant. Der Nakagin Capsule Tower, ein berühmtes Gebäude
Das einzigartige Werk des berühmten Architekten Kisho Kurokawa, der Nakagin Capsule Tower, steht noch immer in Ginza 8-chome, Tokio, und kann von der Stadtautobahn Tokio aus gesehen werden.
Es wurde beschlossen, das Gebäude im nächsten Jahr abzureißen, da es sehr alt ist und seit seiner Erbauung im Jahr 1972 keine größeren Reparaturen mehr durchgeführt wurden.
Der Nakagin Capsule Tower wird nur noch für kurze Zeit sichtbar sein.
In einer Kapsel von etwa 10 Quadratmetern wurden die modernsten Bäder, Regale und andere notwendige Gegenstände wie ein Puzzle in die Kapsel eingebaut. An dem Tower sind 140 von ihnen angebracht.
Das runde Fenster ist ein Merkmal des Gebäudes, das von einer Teestube inspiriert wurde.
Jede Kapsel sollte abnehmbar sein, so dass bei Überalterung eine neue Kapsel eingesetzt oder die gesamte Kapsel transportiert werden konnte.
Tatsächlich wurden jedoch keine Kapseln entfernt.
Jede Kapsel hat ihren eigenen Eigentümer und es gibt eine Verwaltungsgesellschaft. Wegen der hohen Kosten, die für Reparaturen erforderlich sind, gab es unterschiedliche Meinungen.
Sie hatten sich um Sponsoren für den Erhalt des Geländes bemüht, waren aber aufgrund der Corona-Pandemie dazu nicht in der Lage und mussten die schwierige Entscheidung treffen, das Grundstück zu verkaufen.
Der genaue Zeitplan für den Abriss im nächsten Jahr steht noch nicht fest.
Es besteht also noch die Möglichkeit, den Nakagin Capsule Tower zu besichtigen.
Mein kleines Reisebüro kann eine englischsprachige Führung durch den Nakagin Capsule Tower organisieren.
Wir werden die Tour im Oktober 2021 anbieten können, sind uns aber nicht sicher, ob wir sie auch im November durchführen können, weshalb wir eine Bestätigung benötigen.
Wenn jemand Interesse hat, an der Tour teilzunehmen, kontaktieren Sie uns bitte so schnell wie möglich.
Nakagin Capsule Tower(Regelmäßige Tour jeden Mittwoch)
Nakagin Capsule Tower(Private Tour)
Der Sommer in Japan ist sehr heiß.
Über 30-35 Grad Celsius sind normal und es kann bis zu 40 Grad Celsius heiß werden.
Die Luftfeuchtigkeit ist hoch, so dass eine Klimaanlage unabdingbar ist.
Ich würde nicht empfehlen, im Sommer nach Japan zu reisen.
Aber falls Sie im Sommer in Japan sind, sollten Sie unbedingt die Sommergerichte probieren.
Auf diese Weise können Sie sich vermutlich etwas erfrischen.
Kakigori (geschabtes Eis) ist eines der Gerichte, die den Sommer Japans repräsentieren.
Es ist eine süße Leckerei aus geschabten Eis, das mit Früchten und Sirup übergossen wird.
Kakigori hat eine lange Geschichte.
In einem Essay, den eine Schriftstellerin vor tausend Jahren geschrieben hat, beschreibt sie das Essen von Kakigori.
Vor tausend Jahren gab es noch keine Gefrierschränke, so dass das Eis, das sich im Winter bildete, in primitiven Kühlschränken, den so genannten „Himuro“, gelagert wurde.
Man brachte es im Sommer in den Kaiserpalast und aß es mit süßem Sirup.
Der Sirup soll aus einer süß schmeckenden Pflanze gewonnen worden sein.
Im Laufe von tausend Jahren hat sich das japanische Kakigori entwickelt und kann in einer Vielzahl von Geschmacksrichtungen genossen werden.
Es gibt auch Geschäfte, die sich auf Kakigori spezialisiert haben.
Sie sind sehr schmackhaft, deshalb sollte man aufpassen, dass man nicht zu viel ist.
●In meinem kleinen Reisebüro kann ich Restaurantreservierungen vornehmen. Ich werde Ihnen ein zu Ihren Bedürfnissen passendes Restaurant vorschlagen.
https://kaguyareisebuero.com/de/contact-de/
●In meinem Online-Japanischkurs können Sie auf Japanisch über ein Thema Ihrer Wahl sprechen. Je nach Bedarf kann ich dies auch durch Englisch oder Deutsch ergänzen.
https://kaguyaclass.com/
In Toshima-ku, Tokio, gab es früher ein berühmtes Wohnhaus, in dem berühmte Manga-Künstler wie Osamu Tezuka, Fujiko Fujio Ⓐ,Fujiko F. Fujio, Shotaro Ishinomori und Fujio Akatsuka lebten.
Leider wurde das Tokiwa-so im Dezember 1982 aus Altersgründen abgerissen. Es war ein zweistöckiges Holzgebäude, das 1952, kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, errichtet wurde.
Heute steht ein kleines Denkmal an dieser Stelle.
Danach begannen lokale Bürger, die Tokiwa-so lieben, über die Möglichkeit zu sprechen, Tokiwa-so zu restaurieren.
Viele Spenden wurden gesammelt, und am 7. Juli 2020 wurde die restaurierte Anlage als das Tokiwaso-Mangamuseum der Stadt Toshima eröffnet.
Ursprünglich sollte es bereits im März desselben Jahres eröffnet werden, doch die Eröffnung wurde wegen der Corona-Pandemie verschoben.
Die Rekonstruktion von Tokiwaso ist äußerst aufwendig, und jedes Detail ist genau so, wie es damals war.
Es ist wirklich „Otaku“. (Hier: dem Original treu)
Die Gemeinschaftstoiletten und -küchen erwecken den Anschein, als würden junge Manga-Meister hereinkommen.
In jedem Raum, der den Manga-Künstlern als Arbeits- und Wohnstätte diente, wurden berühmte Werke geschaffen.
Sogar die Szenerie, die man von den Fenstern aus sieht, wurde so gestaltet, dass man sich in die Vergangenheit zurückversetzt fühlt.
Übrigens finden im ersten Stock des Tokiwaso-Manga-Museums häufig Sonderausstellungen statt.
Diese sollten Sie sich nicht entgehen lassen, denn es sind einige wertvolle Manuskripte ausgestellt.
Bis zum 5. September 2021 wird die Ausstellung „Tokiwaso und Tezuka Osamu: Die Zeit von Kimba, dem weißen Löwen“ zu sehen sein.
Sie können die wertvollen handgeschriebenen Manuskripte von Tezuka Osamu aus der Nähe betrachten.
Osamu Tezuka ist, wie Sie wissen, ein Manga-Meister, der für viele Werke wie „Astro Boy“, „Kimba der weiße Löwe“, „Black Jack“ und „Phoenix“ bekannt ist.
Ich glaube, dass fast alle in Japan tätigen Manga-Künstler und Animatoren Tezuka Osamu respektieren.
Derzeit hat das Tokiwaso Manga Museum ein Sytem, in welchem Reservierungen Vorrang haben.
Reservierungen können über die Website vorgenommen werden.
Toshima City Tokiwaso Manga Museum
https://tokiwasomm.jp/
●In meinem Online-Japanischkurs können Sie auf Japanisch über ein Thema Ihrer Wahl sprechen. Je nach Bedarf kann ich dies auch durch Englisch oder Deutsch ergänzen.
https://kaguyaclass.com/
Es gibt viele heiße Quellen in Japan und sie sind bei Touristen sehr beliebt.
Aber die meiste Zeit dürfen Menschen mit Tattoos nicht in den großen Bädern baden.
Warum ist das so?
Japan hat eine lange Geschichte des Tätowierens.
In der Antike waren Tattoos in Japan dafür bekannt, als Amulette genutzt zu werden.
Und in der Edo-Zeit (1603-1868) gab es Menschen, die Tattoos als modische Statements hatten.
Sogar in alten Ukiyo-e-Malereien gibt es Bilder von Männern mit Tattoos, die sehr schön sind.
Aber Tätowierungen wurden auch verwendet, um Sünder zu bezeichnen. Aus diesem Grund lehnten einige Menschen Tätowierungen ab.
Japan war früher ein geschlossenes Land, aber es öffnete sich während der Meiji-Zeit.
Die japanische Regierung der Meiji-Zeit betrachtete Tätowierungen als international peinlich und verbot sie.
Aber es gab auch Leute, die sich verbotenerweise tätowieren ließen.
Zum Beispiel die Yakuza (die japanische Mafia).
Tattoos wurden damit zum Symbol der Yakuza.
Für die Betreiber einer heißen Quelle ist es unmöglich, Yakuza direkt abzuweisen.
Aus diesem Grund hat man sich dazu entschieden, Tätowierungen zu verbieten.
Das ist zum Schutz der Gäste.
Mittlerweile sind in einigen Thermenanlagen auch tätowierte Gäste willkommen.
Es gibt auch Einrichtungen, in denen kleine Tattoos kein Problem darstellen, solange man sie mit einem Aufkleber abdeckt.
Wenn Sie eine Tätowierung haben, sollten Sie das vorher abklären.
Mein kleines Reisebüro kann Unterkünfte vermitteln, die Ihren Bedürfnissen entsprechen.
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Jedes Jahr Ende Juni wird am Heiligtum eine „CHINOWA“ aufgestellt.
Es ist ein Ring aus Pflanzen und ist groß genug, dass eine Person hindurchgehen kann.
Die Pflanze ist CHIGAYA. Es ist ein zähes Gras aus der Familie der japanischen Reisgewächse.
Die Verehrer durchschreiten die CHINOWA einmal nach links, einmal nach rechts und noch einmal nach links, bevor sie zum Schrein gehen.
Auf diese Weise werden die Unreinheiten der vergangenen sechs Monate gereinigt.
Am 30. Juni gibt es ein Ritual namens „Nagoshi no Oharae“ (Sommer-Reinigungszeremonie), bei dem die Priester Gebete sprechen.
Sie beten für jedermanns Gesundheit.
Der Jindaiji-Tempel befindet sich in Chofu, einem Vorort von Tokio.
In der Nähe befindet sich der Botanische Garten von Jindai.
Deshalb sollten Sie sich hier viel Zeit nehmen, um den Spaziergang zu genießen.
Dieser Tempel wurde im Jahr 733 gegründet.
Die Spezialität dieses Ortes sind Soba-Nudeln.
Es gibt viele Soba-Restaurants rund um den Tempel.
Die Soba hier sind außergewöhnlich.